Statusmitteilung

Tinder-Date Nr. 50, Teil 9: Bettgeflüster über Tinder, das Leben und die Liebe

Nach unsrem achten Date am Freitag und dem gemeinsamen Frühstück am Samstag Morgen fährt Nr. 50 zu seiner Schwester und bleibt dort bis Sonntag Mittag. Ich verbringe derweil einen äußerst spaßigen Nachmittag mit meinem Tinder-Kumpel Nr. 39. Nr. 50 schreibt, dass er wieder zurück ist. Ich frag, ob wir uns sehen und im Nu ist das Treffen ausgemacht. Er kommt zu mir. Ich freue mich sehr als ich ihn sehe. Wir knutschen gleich los, chillen uns auf mein Sofa und quatschen erstmal eine Weile ganz entspannt. Wir erzählen uns gegenseitig die letzten eineinhalb Tage und kuscheln dabei. Das ist schön. Das Kuscheln geht irgendwann in Vögeln über. Ach Gott… ist der Typ gut im Bett! Oder sind wir einfach so gut zusammen? Könnte auch sein. Auf jeden Fall ist es wieder phänomenal!

Danach kuscheln wir ewig. Ich streichle ihn und er ist kurz vorm Einnicken. Macht nix, ich genieße einfach seine Nähe und die angenehme post-koitale Stimmung. Wanda singt „Nur wir beide wie im Traum und Columbo schauen“. Ich singe leise mit, um ihn nicht zu wecken. Ich schaue ihn ewig an, weil er so schön aussieht. Ich mag seine Haare. Die sehen schön aus und fühlen sich noch schöner an, wenn man hineingreift. Und er riecht so gut. Ich leg meinen Kopf so hin, dass ich gut schnuppern kann. Ich hänge meinen Gedanken nach. Als Nr. 50 von seinem Nickerchen erwacht, kuscheln wir weiter. Und reden. Ewig lang. Über alles mögliche erstmal. Irgendwie kommen wir dann auf die Themen zu sprechen, die mir so langsam doch ein bisschen auf der Seele brennen.

Ich glaube es fängt damit an, dass er laut eigener Aussage den Restbestand seiner Kondome mitgebracht hat. Damit uns die nicht wieder ausgehen. Ich zieh ihn auf so von wegen „Hunderter Pack schon wieder aufgebraucht?“. Daraufhin sagt er, dass er in diesem Jahr eigentlich noch nicht so sonderlich viel Sex hatte. Also zumindest noch nicht mit vielen verschiedenen Frauen. Ich bin die dritte in diesem Jahr. Wir haben September, da ist das ja nun wirklich überschaubar. Wer hier öfter mitliest weiß, dass ich das locker toppe. So bis Februar hatte er noch was mit dem Ex-Date. Er erzählt die Geschichte mit ihr nochmal ausführlich, aber die klingt diesmal irgendwie deutlich anders. Er fand sie anfangs gut, hat sie in Richtung Beziehung gedatet, nach einer Weile aber festgestellt, dass das für ihn nicht richtig passt. Er hat ihr das gesagt und sie war am Boden zerstört, hat mega geheult. Sie sucht wohl ziemlich verbissen einen Freund, will unbedingt eine Beziehung haben. Hinterher kam sie auf ihn zu und hat vorgeschlagen, das als Affäre weiterzuführen, was wohl auch einige Monate gelaufen ist. Finde ich ja strange, wenn sie doch offensichtlich mehr von ihm wollte. Ihn hat es selbst gewundert, sagt er. Irgendwann hatte sie einen anderen Typen und die Affäre war beendet. Außer ihr gab es bloß noch eine ganz kurze andere Geschichte. Und jetzt Ich.

Wir reden über Tinder. Er ist eigentlich schon richtig lange dabei. So seit 2014 schätzt er. Mit Unterbrechungen aber natürlich. Wirklich getroffen hat er noch nicht viele. Fünf vielleicht, schätzt er wieder. „Und du?“ „Sehr viele mehr“, sag ich. Eine genaue Zahl ist doch irrelevant, also sag ich die lieber nicht. Seine niedrige Zahl überrascht mich. Er scheint Tinder ganz anders zu nutzen als ich. Vielleicht eher so als Zeitvertreib, mit weniger konkreter Absicht auf ein Treffen. Ich bin die erste von Tinder, mit der er überhaupt etwas hat, erzählt er. Erstaunlich, wenn er schon so lange tindert. „Wie ist das bei dir?“ Da gab es schon immer mal wieder einige, sag ich bloß. Das muss reichen, Zahlen spielen keine Rolle. Warum daraus nie etwas Festes geworden ist, will er wissen. Naja. Zum einen, weil ich gut mit mir selbst zurecht komme und daher nicht auf Teufel komm raus irgendeine Beziehung eingehe. Ich suche nicht verbissen. Es muss passen. Zum anderen, weil es mit Tinder schon irgendwie schwierig ist, dass sich wirklich etwas Festes entwickeln kann. Weil sich viele dem Reiz des Tinderns nicht erwehren können. Weil man immerzu auf ein noch besseres Date mit dem nächsten Match hofft. Weil sich niemand festlegen will bei all diesen Optionen. Weil man sich nicht mehr die Zeit nimmt, jemanden kennen zu lernen, sondern immer weiter sucht. Hmm, sagt er. Ich sag nicht, dass das auf ihn schon auch ein wenig zutreffen zu scheint. Er hat erst vorgestern ein neues Foto bei Tinder hochgeladen hat. Und hat noch am selben Tag in meinem Bett geschlafen.

Und dann frag ich endlich mal, ob er sich momentan eigentlich auch noch mit anderen trifft. Puuuh! „Nein“, er schüttelt den Kopf. Er hat kürzlich mal mit einer bei Tinder geschrieben, erzählt er. Aber nicht sonderlich lange, das hat sich schnell verlaufen. Und ab und zu wischt er ein bisschen, eher so aus Langeweile. Vielleicht auch Gewohnheit, weil er schon so lange dabei ist, denke ich mir so. Aber ich bin irgendwie happy, dass er das von sich aus erzählt. Er ist ehrlich. Das ist toll! Und er trifft keine anderen mehr, das ist auch toll! Er fragt, wie ich denn überhaupt auf die Idee komme, dass er andere trifft. Zeitlich wär das doch gar nicht möglich gewesen in der letzten Zeit. Wenn er am Wochenende in der Stadt ist, haben wir uns oft gesehen und ansonsten wusste ich ja, was er so macht. Ich sag, dass er aber ja auch unter der Woche tindern oder daten kann, wenn er in der Kaserne ist. Daran hat er überhaupt kein Interesse. Das könnte ja ohnehin zu nichts führen. Selbst wenn er da eine tolle Frau kennen lernt, dort will er nicht bleiben. Da fährt er nur zum Arbeiten hin.

Er fragt, ob ich mich denn noch mit anderen treffe. „Nein“, schüttle auch ich den Kopf. Wir grinsen uns ein bisschen an. „Ich denke, wir schauen einfach, wohin das mit uns führt, oder?“, sag ich. Das sieht er genauso. Wir wollen uns keinen Stress machen, denn wir sind beide der Meinung, dass es für eine Beziehung eben passen muss und dass es nichts bringt, etwas zu überstürzen. Auf eine Beziehung sollte man sich nicht vorschnell einlassen, da sind wir uns einig. Wir reden über Beziehungen. Er hatte noch nicht viele. Nur zwei. Die längere ging knapp über ein Jahr. Die erste Beziehung hatte er erst mit 24. Er war ein Spätzünder, sagt er. Er mag seine Freiheiten und kann gut für sich sein. Mir geht es ähnlich. Ich hatte auch zwei Beziehungen, aber die gingen deutlich länger. Beide habe ich (unter anderem) deswegen beendet, weil ich mich eingeengt gefühlt habe. Ich frag ihn, warum er mit seiner Ex-Freundin Schluss gemacht hat und was ihm wichtig ist bei einer Frau. Er erzählt, dass er selbstbewusste Frauen mag, die wissen, was sie wollen. Interessant! Ich habe ja manchmal das Gefühl, dass meine toughe Art viele Männer etwas einschüchtert. Bei ihm brauch ich mich diesbezüglich wohl nicht (mehr) zurückzuhalten. Gut zu wissen.

Er fragt, ob ich in der Single-Zeit der letzten Monate trotzdem Sex hatte. Ja, sage ich, denn ich habe gerne Sex. Auch als Single. Ich will nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht. Ich sag, dass es deswegen aber ja nicht immer nur um Sex geht. Alles gut, sagt er. Er kriegt deswegen kein falsches Bild von mir. Er findet es gut, wenn eine Frau gerne Sex hat und ein entspanntes Verhältnis zu ihrer Sexualität hat. Ich frag mal, ob ich seine Wohnung eigentlich irgendwann zu Gesicht kriege. Sonst mach ich mir doch langsam Gedanken, ob er da noch fünf Kinder und drei Ehefrauen vor mir versteckt. Er lacht: „Dann muss ich jetzt wohl doch mal meine Bude aufräumen. Aber keine Sorge, da gibt’s keine bösen Überraschungen. Außer vielleicht, dass ich nicht der ordentlichste Mensch bin.“ Ich grins. „Dann bin ich schon beruhigt. Hab mal eine blöde Erfahrung gemacht, deswegen bin ich da etwas empfindlich.“ Auf seine Nachfrage erzähle ich kurz umrissen die Geschichte mit Nr. 27. Er schluckt. Unglaublich, was für dumme Dinge die Menschen machen. Bei so einer Geschichte denkt man gleich wieder, dass man besser alleine glücklich sein sollte als in einer Beziehung festzustecken, die einen offensichtlich bloß unglücklich macht.

Wir können gar nicht mehr aufhören, zu reden. Das Gespräch ist irgendwie so richtig schön. Ich mag diese geflüsterten Bett-Gespräche kurz vorm Schlafen, wenn man sich nicht losreißen kann. Das Licht haben wir schon lange aus gemacht. Wir liegen eng umschlungen. Wir sollten eigentlich schlafen. Aber ein Thema führt zum nächsten und wir wollen einfach nicht aufhören mit Kuscheln und Reden. Irgendwann siegt dann doch die Vernunft. Er muss um fünf Uhr aufstehen und in die Kaserne fahren.

Hinterher bin ich echt glücklich über das Gespräch. Für andere wäre das, was wir besprochen haben, vielleicht zu wenig gewesen, zu unkonkret. Aber für mich war es eigentlich genau das, was ich hören wollte. Er ist ehrlich. Er ist verbindlich. Er will mich kennen lernen. Er ist grundsätzlich offen für eine Beziehung. Er trifft keine anderen mehr. Ob es wirklich passt zwischen uns, entscheiden wir, wenn wir uns besser kennen. Ich hätte nicht mehr und nicht weniger gewollt. Aktuell Jackpot für mich! Ich freue mich einfach auf die nächste Zeit mit ihm. Ich merke nach dem Gespräch, dass ich mich zunehmend entspanne, mir weniger Gedanken mache, ihm mehr vertraue.

 

31 Gedanken zu “Tinder-Date Nr. 50, Teil 9: Bettgeflüster über Tinder, das Leben und die Liebe

  1. „Zum anderen, weil es mit Tinder schon irgendwie schwierig ist, dass sich wirklich etwas Festes entwickeln kann […]“
    Deine Abhandlung dazu finde ich nicht so gut. Ist zwar alles richtig, aber wenn man ein bisschen interpretiert, kann man da auch echt ein paar Sachen reindeuten …

    „Er trifft keine anderen mehr.“
    Weil er keine anderen rumkriegt? 😉

    Hat mich jedenfalls auch überrascht, gut sieht er ja aus.

    Aber grundlegend kann’s dir eh egal sein, aus welchen Gründen das mit euch beiden in eine gute Richtung verläuft, solange er sich attraktiv und ehrlich verhält. Günstige Umstände gehören immer auch dazu. Alles cool so weit jedenfalls, freut mich. Kein Grund zur Sorge.

    Gefällt 1 Person

    • Heee Starks… nicht schon wieder so negativ. :p Du schreibst zwar kein Grund zur Sorge, aber die Vermutung, ich hätte Grund zur Sorge tropft aus jeder deiner Zeilen. 😀

      Aber aus meiner Sicht wirklich kein Grund zur Sorge: Ich seh das grade alles sehr entspannt. Ich dreh deswegen jetzt sicher nicht durch, sondern bin hier eher noch ein wenig auf der Hut. Aber ist doch toll, dass im Moment alles schön ist und dass er mich nicht verarscht. Alles andere wird man sehen. 🙂

      Gefällt 3 Personen

      • Wer ist denn hier negativ? Ich sage nur 1/50. 😉

        Aber mal ehrlich: „Weil man sich nicht mehr die Zeit nimmt, jemanden kennen zu lernen, sondern immer weiter sucht.“ + „Ich habe gerne Sex“ = „Ich war allen Typen nur zum Bumsen gut genug“. Du willst damit zwar die Oberflächlichkeit der Tinderboys kritisieren, verkaufst dich implizit aber auch schlecht. Erzähl solche Sachen uns, nicht deinem Date. 😛

        Gefällt 1 Person

  2. Mehr muss man auch nicht machen. Der Rest findet sich von allein. Auf gemeinsame Wochenenden folgt der gemeinsame Urlaub, du machst den LKW-Führerschein, er kündigt bei der Bundeswehr, ihr gründet eine Spedition und fahrt zusammen Tiefkühl-Brokkoli durch Europa.

    Gefällt 8 Personen

  3. Also für meine Begriffe von Beziehung habt ihr bereits eine. Ihr habt euch festgelegt darauf, nur noch euch zu treffen, ihr hab großartigen Sex im Einklang, ihr mögt euch über alle Maßen, ihr möchtet jede freie Minute miteinander verbringen und tut es auch. Was sollte da bei einer Beziehung noch mehr kommen?
    Ich finde es auch ehrlich gesagt unsinnig, das von so einer Definition abhängig zu machen. Wir haben nicht beide gesagt, dass das Daten ab jetzt eine Beziehung ist, also haben wir auch keine?
    Ich finde, in eine Beziehung wächst man hinein, es gibt keinen Punkt ab dem es so oder so ist. Das Noch-Keine-Beziehung-Haben kann man ja sonst bis in alle Ewigkeiten weiterführen und nach fünf Jahren sagt dann einer, ne du, wir sind in gar keiner Beziehung, wir Daten doch nur.. Das, wo beide Ja sagen müssen, wär dann ja schon der überüberübernächste Schritt. 😉

    Gefällt 2 Personen

    • Ab wann ist man in einer Beziehung? Ist eine wirklich schwierige Frage! Aber letztendlich ist eine Beziehung ein Gedankenkonstrukt, das jeder anders definieren würde. Daher finde ich schon, dass man erst in einer Beziehung sein kann, wenn man das gemeinsam festlegt und darüber spricht. Einerseits hast du recht und das Noch-Keine-Beziehung-Haben könnte man sonst bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Andererseits: Dann könnte man ja schon ab dem ersten Date sagen, dass man in einer Beziehung ist. Wo fängt es an? Da gibt’s keine feste Größe. Also richtet es sich doch danach, wann man selbst es so bezeichnet.

      Aber letztendlich: „Beziehung“ ist bloß ein Wort. Für mich zählt, dass er ehrlich und aufrichtig zu mir ist. Und das Gefühl hab ich grade. Wie auch immer das nun heißt, was wir da haben – es ist schön! 🙂

      Like

      • Magenta schreibt:

        Jaja, die Angst es zu beschreien…:) in meiner kleinen Mülltonne hat man eine Beziehung, wenn man sich mündlich gegenseitig versichert eine zu haben. Das gibt etwas Sicherheit, was menschlich ist ihrer bedürftig zu sein. Dies freudige und aus vollem herzen sagen: ja, dich will ich als Partner! Wie sich das dann gestaltet ist Geschmacksache aber ich jedenfalls könnte auf das leicht dümmliche, leichtherzige und ehrliche Zugeständnis niemals verzichten. Verliebtsein muss man richtig hart feiern um den blöden Alltag der zwangsläufig einsetzt bestehen zu können. Liebe will riskiert werden! 🙂

        Gefällt 1 Person

        • Hmm… ja vielleicht tatsächlich etwas Angst es zu beschreien. 😉 Aber dieses Wort „Beziehung“ zu verwenden, ist mir irgendwie auch nicht so wichtig. Das Gefühl zählt. Und das ist grade toll. 😀 Und wenn es so weitergeht, dann wird bestimmt auch noch das dümmliche, leichtherzige und ehrliche Zugeständnis kommen. Zum richtigen Zeitpunkt. Verliebtsein kann man ja auch hart feiern ohne dass man ihm gleich einen bestimmten Namen gibt. 😛

          Like

  4. Rebae schreibt:

    Ich finde auch, dass es schon längst eine Beziehung ist. Was ihr macht, ist euch nicht festzulegen, indem ihr euch sagt, dass ihr euch noch kennen lernt. Und das ist im Grunde genommen Quatsch. Worauf warten. Selbst nach 3 Monaten Beziehung lernt man sich noch kennen.

    Gefällt 1 Person

    • Ja das stimmt. Andererseits ist es vielleicht auch egal, ob man dem Ganzen dann den Namen „Beziehung“ oder „Kennenlernen“ gibt. Solange das Gefühl stimmt und man sich wohlfühlt damit, ist die Benennung doch total irrelevant. 😉

      Like

  5. Sin schreibt:

    Ich warte schon ganz sehnsüchtig auf den nächsten Beitrag!

    Nur 50 hat so unfassbar viele Ähnlichkeiten mit dem Mann, den ich date, dass ich zwischenzeitlich wirklich dachte, es muss derselbe sein. Unglaublich. Und wir sind schon einige Schritte weiter in mancher Hisicht, also daten uns seit 7 Monaten, inklusive über 80 Treffen seither, hihi. Nur verpasse ich – trau mich immer nicht das anzusprechen – den Zeitpunkt, bei dem man dann wirklich auch von „Beziehung“ spricht. Sehen uns mehrmals die Woche, Initiative immer (!!) von ihm aus, unternehmen viel miteinander, chillen aber auch mal Abende nur auf der Couch, planen (Kurz-)Urlaube, etc.

    Und ich wünsche dir auf jeden Fall einen guten Verlauf. Wäre ja superlustig, wenn genau Nr. 50 dann die Beziehung wird!

    Gefällt 1 Person

    • Beruhigend zu hören, dass sich andere auch mit ähnlichen Situationen herumschlagen. 😉 Wobei die Situation nach 7 (!) Monaten ja schon irgendwie relativ eindeutig ist. Der Schritt, das „Kind dann noch beim Namen zu nennen“, sollte doch eigentlich gar nicht mehr so groß sein. Dafür drück ich dir auf jeden Fall die Daumen. Aber eigentlich klingt das bei dir echt nicht so als könnte da noch irgendwas schief gehen. 😀

      Das mit der Initiative ist übrigens grade bei Nr. 50 son bisschen das Thema. Aber bei uns ist da ja sowieso alles sehr viel unklarer als bei euch. Beitrag folgt auf jeden Fall bald. 😉

      Like

Hinterlasse einen Kommentar